Dienstag, 20. Januar 2009

Havanna gleicht einem Traum.
Ein Universum voller Musik, Zigarren Mojitos und schoenen kolonialen Bauten.
Macht man jedoch seine Augen auf, ist man noch eine kurze Zeit lang in der Traumszenerie verfangen, doch ist man ihr schliesslich entschwunden offenbart sich einem das richtige Havanna!

Hier braucht man nur einmal kurz nach rechts oder links in die Seitenstrassen blicken und man sieht sofort die Armut, die in diesem Land herrscht. Haeuser in denen teilweise kein Europaeer eintreten wuerde weil er Angst hat es stuerzt gleich ein. In der Altstadt, die fuer Touristen renoviert wurde sieht man teilweise dann das, was man sich unter Havanna vorstellt. Musik, viele Touristen, Zigarren und Rum. Aber man darf nie die andere Seite der Medaille vergessen wenn man sich in Kuba befindet!

Ich bin gut hier angekommen, meine Gastfamilie ist sehr nett und so langsam versteh ich immer mehr sodass ich mich auch ein wenig unterhalten kann! Meine Lehrerin ist auch sehr nett und bringt mir viel bei. Nur bei 4 Stunden unterricht pro Werktag raucht einem shcon oft der Kopf!
Zum Glueck habe ich auch 2 Sprachschueler kennengelernt mit denen ich abhaengen kann! Dieses und naechstes Wochenende reise ich mit einer Schuelerin nach Trinidad und Viñales, 2 wunderschoene Plaetze! Ich hoffe ich kann viele Fotos schiessen und sie hier reinstellen!
Das Internet hier ist gefuehlsmaessig langsamer als ein 56k Modem aber das wird schon klappen ;)...

Ansonsten hoff ich dass in der Heimat alles glatt laeufft!

hasta pronto!

Marc

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